CAREkonkret berichtet über Mecasa: “Die Personen müssen zusammenpassen”
Ein Fragekatalog als Schlüssel zum Erfolg: Mecasas innovative Vermittlungsmethode
Der Zeitungsartikel von CAREkonkret berichtet über die Arbeit von Mecasa und die Pflegevermittlung von Betreuungskräfte an Senioren. Die Gründer von Mecasa haben festgestellt, dass zwischenmenschliche Probleme oft der Grund für das Scheitern von Pflegeverhältnissen sind. Deshalb setzt die junge Stutttgarter Firma auf Psychologie und eine Partnerbörse, um Pflegebedürftige und Betreuungskräfte gezielt zusammenzubringen.
CAREkonkret berichtet in diesem Artikel über den speziellen Fragenkatalog von Mecasa, der in Zusammenarbeit mit dem Psychologen Prof. Dr. Dirk Hagemann von der Universität Heidelberg entwickelt wurde. Pflegebedürftige und Betreuungskräfte füllen den Fragebogen aus und ein Algorithmus wählt die optimalen Betreuungskräfte aus. Anschließend haben beide Seiten die Möglichkeit, sich per Video oder Telefongespräch kennenzulernen und zu entscheiden, ob die Chemie stimmt. Mit diesem Ansatz konnte die Abbruchquote bei den Betreuungsverhältnissen auf nur 17 Prozent gesenkt werden.
Mecasa legt großen Wert darauf, sowohl die Interessen der Pflegebedürftigen als auch die der Betreuungskräfte zu berücksichtigen. Die Betreuungskräfte bei Mecasa kommen überwiegend aus Osteuropa, verfügen aber über gute Deutschkenntnisse und arbeiten auf Basis des europäischen Entsendegesetzes. Im Artikel von CAREkonkret wird auch darauf eingegangen, was passiert, wenn es zu Unstimmigkeiten kommt und wann Mecasa eine Vermittlung ablehnt.
Außerdem sprach CAREkonkret mit Mecasa über das Ziel, einen DIN-Standard für die Pflegevermittlung einzuführen. Damit soll der Intransparenz im Pflegebereich entgegengewirkt werden. Wenn Sie mehr über die Zertifizierung und die Arbeit von Mecasa erfahren möchten, lesen Sie hier den Zeitungsartikel auf der dritten Seite der Ausgabe.