Mecasa in der Heilbronner Stimme: "Pflegekräfte arbeiten oft illegal"

Der Artikel in der Heilbronner Stimme beleuchtet die aktuelle Situation der häuslichen Pflege in Deutschland, die durch Schwarzarbeit und fehlende gesetzliche Regelungen vor großen Herausforderungen steht. Er beschreibt die dringend notwendigen Veränderungen in diesem Bereich, um Pflegekräfte angemessen zu entlohnen und Schwarzarbeit zu verhindern.

Die 86-jährige Lotte Ellinger, die nach einer Beinamputation auf einen Rollstuhl angewiesen ist, lebt dank der Unterstützung von Maja, einer 52-jährigen Pflegekraft aus Polen, noch in ihrem Bungalow in Lauffen. Maja kommt jeweils für zwei Monate nach Deutschland, um Lotte zu unterstützen. Die Seniorin zieht das Leben mit Maja einer vorübergehenden Heimunterbringung vor, die sie als unfrei und teuer empfindet.

Schätzungen zufolge arbeiten bis zu 700.000 Menschen in der häuslichen Altenpflege, die meisten von ihnen kommen aus Osteuropa, man spricht deshalb häufig auch nur verkürzt von osteuropäische Pflegekräfte. Um die Arbeitsbedingungen und den Schutz der Betreuungskräfte aus Polen oder anderen osteuropäischen Ländern zu verbessern und die Schwarzarbeit einzudämmen, sei daher eine neue gesetzliche Regelung notwendig, so die Heilbronner Stimme.

Wie dieses Modell genau aussehen soll und welche Rolle Mecasa bei der Schaffung einer fairen 24-Stunden-Pflege spielt, können Sie hier nachlesen oder auf der Webseite der Heibronner Stimme (Paywall).