Mecasa in der Stuttgarter Zeitung: Herausforderungen in der Corona-Krise
Mecasa hatte sich für das Jahr 2020 viel vorgenommen. Unsere Hauptziele waren die Weiterentwicklung unseres innovativen Matching-Systems und die Mitgestaltung der ersten DIN-Norm für die Vermittlung von häuslichen Pflegekräften. Dann kam Corona und mit ihr neue Herausforderungen.
Die Schließung der Grenzen in Osteuropa erschwerte die Rekrutierung von Pflegekräften. Trotz dieser Hindernisse ist es uns gelungen, unsere Dienstleistungen aufrechtzuerhalten und sogar zu erweitern. Seit Beginn der Krise ist die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen um rund ein Viertel gestiegen. Die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen ist in dieser Zeit sogar gestiegen und wir hoffen, dass die aktuelle Krise zu einem nachhaltigen Wandel in der Branche führt - hin zur legalen Beschäftigung von Pflegekräften. Das liegt auch daran, dass Familien, die bisher Pflegekräfte illegal beschäftigt haben, nun den Weg in die Legalität suchen.
Dieser Trend zur Legalisierung der Beschäftigung von Pflegekräften ist eine positive Entwicklung, die wir begrüßen. Wir hoffen, dass dies zu einem nachhaltigen Paradigmenwechsel in der Branche führt und die Rechte und die Wertschätzung der Pflegekräfte stärkt.
In der aktuellen Krisensituation ist uns bei Mecasa das Wohlergehen der Pflegekräfte besonders wichtig. Viele von ihnen verzichten derzeit auf den üblichen Erholungsurlaub im Heimatland, weil sie sich in Deutschland und ohne Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sicherer fühlen. Als Vermittlungsplattform stehen wir sowohl den Pflegekräften als auch den betreuten Senioren und deren Angehörigen jederzeit zur Seite.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel in der Stuttgarter Zeitung, um mehr darüber zu erfahren, wie Mecasa während der Corona-Krise mit den entstandenen Herausforderungen umgeht.